Linz, 8:00 Uhr, 10 Grad, wolkig, leichter Regen – das Tief ist noch da. Die Einladung, um bei einer Tasse Tee oder heißen Schokolade im Warmen zu bleiben. Die rund 50 Schüler:Innen der 1. Klasse des Ramsauer Gymnasium in Linz haben das warme Kino dem „kühlen Nass draußen am Ausee „vorgezogen“. 

 Was wir nach „2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer“ erleben durften, war ein Strom an Fragen zu Pascals Reise auf dem SUP. Vielleicht hat unser Dokumentarfilm und die 1-stündige Fragerunde die eine oder andere inspiriert, in ein paar Jahren auch ein Paddel in die Hand zu nehmen und in Linz bei Flusskilometer 2134,8 (auf Höhe vom Lentos) abzulegen, um bis ins Schwarze Meer zu paddeln … 

Voller Vorfreude waren wir auch, als wir nach dem Kino zu einer kleinen „Linzer Stadtrunde“ aufgebrochen sind, um den einen oder anderen zu mehr Achtsamkeit für unser Wasser einzuladen:  

Die Donau hat uns vom „Alten Rathaus“ ins „Neue Rathaus“ geführt, von dort ins Innovationsbüro der Stadt Linz und weiter ging es in die Tabakfabrik. Überall sind wir auf Menschen gestoßen, mit denen wir über die Donau, das Wasser und unsere Wassertage ins Gespräch gekommen sind. Vom ersten Moment der Gespräche war ein gemeinsames „Fließen“ spürbar.  

MAHALO an alle, denen wir gestern im Kino und auf unserer „Linzer Stadttour“ begegnen durften und die Achtsamkeit für unser Wasser weitertragen werden.  

MAHALO an die Sparkasse Oberösterreich, ohne deren großartigen Unterstützung die Wassertage in Oberösterreich gar nicht möglich wären und solch wunderbare Momente nicht entstehen würden! 

Ach ja: All dies wäre übrigens nicht passiert, wenn ein Hoch mit strahlendem Sonnenschein über Linz geherrscht hätte …