Wie alles begann...

Als Pascal im März 2016 mit dem Stand-Up-Paddle-Board wieder einmal seine Runden auf dem Starnberger See drehte, spürte er eine ganze besondere Verbindung zum Wasser. Ihm wurde bewusst, was für eine große Bedeutung das Wasser nicht nur für ihn, sondern für alle Menschen auf der Welt hat: Leben.

Noch auf dem Wasser fasste er den Entschluss, fortan für das Wasser & die Natur Verantwortung zu übernehmen und etwas zurückzugeben. Seine erste Idee: Mit dem SUP von München über die Isar und Donau nach Wien paddeln und für jeden Flusskilometer Spenden sammeln. Dazu inspiriert hatte ihn vor allem Yvon Chouinard, der Gründer des Outdoor-Unternehmens Patagonia und Mitgründer von 1% for the Planet. Pascal hatte sein Buch „Lass die Mitarbeiter surfen gehen“ Anfang 2010 gelesen und immer wieder darüber nachgedacht, wie er es schaffen könnte möglichst oft auf dem Wasser zu sein und ein einfaches, für ihn auf das Wesentliche fokussierte Leben zu leben.

So folgte Pascal seiner Intuition und am 20. Juli 2016 war es soweit: Das 1. SUP-Natur-Projekt hatte Premiere. Pascal startete in München und erreichte nach 505 Flusskilometern und 12 Tagen am 31. Juli 2016 die österreichische Landeshauptstadt. Insgesamt sammelte er 8.500 Euro Spendengelder für lokale Wasserschutzprojekte. Dieser unglaubliche und direkt erfahrbare Erfolg und der unvergessliche „Flow“ während der gesamten Tour machten ihm am Ende seiner Paddeltour klar: Dies ist erst der Anfang.

Das nächste Etappenziel folgte im Juni 2017 mit dem 2. SUP-Natur-Projekt. Diesmal führte es Pascal von München bis ins Schwarze Meer. 2467 km in 63 Tagen. Zu seiner Reise ist der Film “2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer” entstanden. Filmpremiere war am 8. Februar 2018 in München und seither ist Pascal damit auf Filmtour.

War damit schon Schluss? Natürlich nicht. Das 3. SUP-Natur-Projekt startete am 2. September 2018. Pascal erkundete die Salzach vom Ursprung bis zur Mündung. Über diese Reise ist der zweite Film „Die Seele der Salzach“ entstanden.

Parallel zu den SUP-Natur-Projekten haben wir die Wassertage entwickelt. Die Idee dazu kam durch Anfragen einiger LehrerInnen, ob wir mit unseren Filmen nicht auch an die Schulen kommen könnten. 2018 stand das Konzept, das wir an zwei Gymnasien mit insgesamt 250 SchülerInnen testen konnten. 2019 waren wir bereits an 14 Schulen mit insgesamt 1.200 SchülerInnen und haben darüber einen Kurzfilm am Walchensee gedreht. 2023, also vier Jahre später, konnten wir an 101 Wassertagen  über 5.000 SchülerInnen & LeherInnen erreichen.

Unser langfristiges Ziel

Die Qualität und Quantität des Wassers in Bächen und Flüssen, in Seen und Meeren sowie im Boden (Grundwasser) zu verbessern und zu erhalten – für Generationen.
Dies ist in der Satzung festgeschrieben.

Unsere Philosophie

Unser langfristiges, gemeinnütziges Ziel wird getragen durch unsere Wasser-Philosophien, die unser Leben bestimmen:

  • Wasser ist Leben – Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser: Aus Wasser besteht alles und ins Wasser kehrt alles zurück.
  • Wasser trägt uns – Wasser reinigt unsere Seelen und trägt uns durchs Leben.
  • Wasser erleben – Nur wenn wir das Wasser und die Natur wieder erleben, dann spüren wir die Bedeutung für unser Leben.

Unser Team

Schon vor der Gründung von Pure Water for Generations e.V. haben sich tolle Menschen gemeldet, um mitzuhelfen. Alle, die uns unterstützen möchten, können sich gerne an uns wenden!

Pascal Rösler Pure Water for Generations

Pascal Rösler

  • Wasser Entrepreneur
  • Tag für Tag am, auf und im Wasser
  • Lebensphilosophie: “Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt” (Mahatma Gandhi)
Thomas Fiebiger Profilfoto

Thomas Fiebiger

  • Leidenschaft für Literatur und Gazette 
  • Passion für Meer, See, Fluss, Berg und Wald
  • Persönliche Einstellung: “Das Leben genießen und die Erde für kommende Generationen erhalten.”
Verena Wieser Pure Water for Generations eV

Verena Wieser

  • Raus aus dem Agentur- & rein in den Natur-Alltag
  • Wasserliebhaberin – egal in welcher Form
  • Innere Haltung: “Ohne Toleranz können wir kein Mitgefühl entwickeln” (Dalai Lama)