Heute war der letzte gemeinsame Wassertag an der Lechstaustufe 23 des TRAUM-TRIOS: Rimi, Salu und Toni! MAHALO Euch Dreien für Euer Wirken an jedem einzelnen Wassertag! 

Los ging es mit den Schüler:innen der Anna-Pröll-Mittelschule aus Gersthofen in der WWK Arena des FC Augsburg 1907 mit anschließendem Transfer zur Lechstaustufe 23. Jeder Tag am, auf und im Wasser war anders – auch wenn wir nun zum 3. Mal am gleichen Spot waren. Und leider gab es immer noch genug Müll, den wir aufsammeln konnten – wir nennen das #NIMM3. 

Zum 1. Mal waren wir an diesen Wassertagen direkt an der Isar. Mit der Staatlichen Realschule Bad Tölz ging es direkt nach dem Film „2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer“ im Casino Filmtheater Capitol vis a vis an die Isar. Unser Wassermentor Matthias hat an genau diesem Spot mit dem Slacklinen angefangen. Gut 10 Jahre später ist er mit den Wassertagen zurückgekehrt. Damit hat sich heute für ihn ein Kreis geschlossen.  

Die Energie der Isar war für uns alle spürbar. Diese Energie der Isar ist es leider auch, die uns das Paddeln auf dem Isarstausee in diesem Jahr verwehrt hat. Wo vor ein paar Wochen unterhalb unseres Spots noch der Isarstausee war, ist derzeit keiner mehr vorhanden. Die Isar hat der Böschung vor dem Wehr sehr stark zugesetzt und an ein Aufstauen zum wieder Entstehen-lassen des Isarstausees ist derzeit nicht zu denken. Wir sind gespannt, wie die Lage am Isarstausee im nächsten Jahr sein wird. 

MAHALO an den radelnden Andi für die gemeinsame Organisation des Wassertages und allen Beteiligten für den tollen Flow. 

Die Donau haben wir heute nur beim Überfahren der Donaubrücke in Günzburg von oben gesehen. Im Bereich Günzburg gibt es noch keinen renaturierten Bereich mit Altwässer, wo wir unseren Wassertag durchführen könnten. Daher sind wir sehr dankbar, dass wir bei der Skipper-Gilde-Schwaben am Mooswaldsee unsere Wassertage durchführen durften. Bei den Achtsamkeitsübungen mit den Schüler:innen des Maria-Ward-Gymnasium Günzburg auf dem schwimmenden Steg spürten alle die reinigende Kraft des Wassers. Während die Pontons vom Wasser sanft hin und her gewogen wurden, fanden wir die innere Stabilität in unserer Atmung, welche uns durch jeden Zustand trägt. Alle tauchten wir in einen ruhigen und ausgeglichenen Zustand der Verbundenheit zur Natur ein. 

MAHALO an Daniel Gastl von der Sparkasse Schwaben-Bodensee für Deine & Eure Unterstützung sowie die mitgebrachten nachhaltigen Glasflaschen für alle Schüler:innen!