Schöne Aufregung: Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien in Baden-Württemberg ging es nach Leutkirch im Allgäu.  

Etwas gegensätzlich zur Aufregung und Vorfreude auf den anstehenden schulfreien Sommer, erwartete uns alle ein kühler Morgen, gemischt mit spontanen Regenschauern. 

So kam es, dass die SchülerInnen nach dem Film „2467 km – eine Reise bis ins Schwarze Meer“ im Centraltheater unsere Wasserstationen im Schulgebäude, anstatt in der Natur, erleben durften. 

 Geprägt durch gesprächiges, kreatives, entspannendes und achtsames Miteinandersein, erlebten die 45 SchülerInnen und LehrerInnen des Hans-Multscher-Gymnasiums, was es bedeutet FÜR das Wasser (da) zu sein. 

Beim Malen, Hören und Erzählen, beim Atmen und Ruhe spüren und beim Augen aufhalten für den Müll in der Natur, gab es viele inspirierende Momente. 

Bei der Müllsuche unter dem Motto „NIMM3“ waren alle Gruppen sehr „erfolgreich“. Der Schulhof hatte viel zu bieten, unter anderem ein Geographie-Schulbuch. Was für ein Fundstück! Der Geographie-Lehrer hat es direkt auf der passenden Seite aufgeschlagen: „GLOBALE HERAUSFORDERUNG WASSER“.  

Abschluss und Höhepunkt war die Zeit am, auf und im Leutkircher Stadtweiher. Die dunkle Wolkenkulisse bot ein spannendes und eindrucksvolles Bild und zeigte wieder einmal, wie sehr das Element Wasser unseren Alltag prägt. 

MAHALO an … 

… alle SchülerInnen, die diesen Tag bei abwechslungsreichem Wetter und Programm mit uns verbracht haben. 

… Sandra Gehrke für die Unterstützung bei der Organisation des Wassertages, der in Kooperation mit dem UNESCO-Programm am Hans-Multscher-Gymnasium stattfand. 

… Bettina Baron, stellvertretende Vorsitzende der elobau-Stiftung, für dein wunderbares Engagement bei der Yoga-Station. 

… das Wasser, das uns von oben und unten mit Leben erfüllt hat.